Mental Health für kenianische Kinder

Wertvolle Mentaltechniken spielend einfach erlernt

Hilfe zur Selbsthilfe

Lange Schulwege, große Familien, kaum Geld, die Eltern oft ohne Arbeit und keine bzw. wenig Perspektive, wohin es im Leben gehen soll. Hinzu kommen die Krisen, die uns alle bewegen, seien es Covid, Kriege, Klima, uvam. Dies alles macht etwas mit den Kindern, es belastet sie und in Kenia ist es dann nicht möglich sich Hilfe bei einem Therapeuten oder in Kliniken zu holen.

Und auch die Eltern sind in ähnlicher Hilflosigkeit und können ihren Kindern nicht zur Seite stehen. Daher ist es dort noch wichtiger Hilfe zur Selbsthilfe zu geben, zur Stärkung der psychischen Gesundheit.

Wertvolle Tools im (Schul-)Alltag

Mit Tools wie Atemtechniken und mentalen Techniken aus den Büchern der Stiftungsvorsitzenden Ute Simon ‚just breathe‘ und ‚feel good‘ bekommen die Kinder Tools an die Hand, die sofort im Alltag einsetzbar und wirksam sind. Unter anderem sind sie dann in der Lage, sich besser zu fokussieren, ihren Stress zu reduzieren, sich selbst zu vertrauen, mehr zu spüren was sie wirklich brauchen, uvam.

Alles in allem lernen sie wichtige Dinge für ihr alltägliches Sein. Die Tools werden in den Schulalltag eingebaut, so dass sie zur Gewohnheit werden. Dann ist mindful listening, mindful reading, mindful speaking, mindful eating, mindful walking eine Selbstverständlichkeit im kindlichen Alltag, von der auch die Erwachsenen profitieren können.

Möchten Sie konkret helfen, Zukunft spenden?

Die Hakuna Matata Foundation unterstützt bewusst als Organisation mit überschaubaren Projekten, in denen wir konkrete und nachhaltige Hilfe leisten. Sie können mit Spenden dazu beitragen, die Projekte auf lange Sicht zu planen und umzusetzen. Alle an dem Projekt Mitwirkenden in Deutschland, leisten ihre Arbeit ehrenamtlich. So bleiben die Verwaltungskosten auf ein absolutes Minimum beschränkt und Sie können sicher sein, dass Ihre Spende bei den Bedürftigen ankommt.

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